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 Farid Ibn Abihi

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Farid Ibn Abihi

Farid Ibn Abihi


Anzahl der Beiträge : 43
Anmeldedatum : 14.01.10
Ort : Jerusalem / Berlin
Arbeit/Hobbys : Leute um Wertsachen erleichtern / Schreiben, Zeichnen
Laune : Brei im Kopf / Brei im Kopf

Farid Ibn Abihi Empty
BeitragThema: Farid Ibn Abihi   Farid Ibn Abihi EmptyDo Jan 14, 2010 12:26 pm

Steckbrief von Farid Ibn Abihi

Name: Farid Ibn Abihi (arab.: eindeutig Sohn seines Vaters)
Rufname: Farid
Geburtsdatum: 3. Januar 1171
Sternzeichen: Steinbock
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelbraun
Größe: 1,72 m
Allgemeines Aussehen: Farids Gestalt ist weder groß, klein, dick noch dünn, er ist nicht übermäßig kräftig, doch auch nicht schmächtig, in einem Wort - mittelmäßig. Sein Haar trägt er kurz, da es ihm früher immerzu in die Augen fiel.
Besondere Kennzeichen: -

Ausbildung: Farid verweigerte als kleiner Junge jeden Unterricht, kann deshalb weder lesen noch schreiben und ist nur des Arabischen mächtig. Da er seit langer Zeit auf der Straße lebt, ist einzig sein natürlicher Überlebensinstinkt gut ausgeprägt.
Herkunft: Damaskus/Israel
Wohnstätte: Jerusalem/Israel
Familie:
Mutter: Adelah Bint Maschur
Vater: Unbekannt
Halbbruder: Faris Ibn Haasid
Stiefvater: Haasid Ibn Abdulrahman

Charakter: Da Farid zwar der Erstgeborene, jedoch das uneheliche Kind seiner Mutter Adelah Bint Maschur ist, wurde er stets verstoßen. Infolgedessen entscheidet er in Streitfällen meist ungerecht, da ihm keinerlei Sinn für Diplomatie, Gerechtigkeit und Kompromissbereitschaft anhaftet. Er handelt stets nach einem Sinn: Der Stärkere überlebt. Dadurch ist er ausgesprochen ehrgeizig und fleißig geworden und weiß wie er seinen Willen durchsetzen kann. Oftmals erscheint er frech zu sein, da er gern die Menschen in seiner direkten Umgebung neckt und aufzieht. Zudem muss er immerzu mit dem Kopf durch die Wand, wodurch er manches Mal unangenehm auffällt. Er misst nur noch wenigen Dingen in seinem Leben Bedeutung zu, denn am wichtigsten ist ihm einzig er selbst und sein Überleben. Jeden Morgen dankt er Gott, dass er die Sonne erneut erblicken darf. Außerdem ist Farid noch der felsenfesten Überzeugung, dass Allah existiert. Er glaubt daran mit jeder Faser seines Körpers und lässt sich nicht davon abbringen.
Stärken: Farid ist sehr zielstrebig, weiß aber dabei, wie viel er sich zumutun kann. Seine gute Selbsteinschätzung hat ihm schon manches mal das Leben gerettet. Er arbeitet hart, bleibt dabei allerdings zumeist ausgeglichen und wird nie ernstlich unhöflich einem anderen gegenüber.
Schwächen: Farid hat eine ungewöhnlich starke Angst vor der Dunkelheit, die er nicht in der Lage ist abzulegen. Vor engen Räumen fürchtet er sich ebenso, doch am meisten beherrscht in seine Furcht vor Pferden. Mit regelrechten Panikattaken hat er oftmals zu kämpfen, doch versucht er sich niemals etwas anmerken zu lassen. Nur die plötzliche Bleichheit seines Gesichtes verrät ihn in solchen Momenten.

Vorgeschichte: Farid wird früh im Alter von neun Jahren mit dem Leben auf der Straße konfrontiert, als seine Mutter heiratet und wenig später einen zweiten Sohn gebärt. Mit Schimpf und Schande prügelt ihn der neue Vater aus dem Hause, sodass er mehrere Jahre durch die Straßen Damaskus streift, welche ihn ein hartes Leben lehren. Die dort lebenden Menschen kennen ihn und seine Geschichte, rufen ihn “den eindeutigen Sohn seines Vaters”, da der unbekannte Mann nicht hoch geschätzt wird, wodurch er erst zu seinem jetzigen Namen kommt. Als ihm die Heimatstadt und die immergleichen Gesichter zu viel werden und er den Spott nicht mehr erträgt, der sich auch gegen seine trotz allem von ihm geliebte Mutter richtet, beschließt er alles hinter sich zu lassen. So bricht Farid auf in Richtung der Heiligen Stadt, wähnt sich dort Allah näher als zuvor. Dort angelangt muss Farid sich eingestehen, dass den Mittellosen auch nicht durch harte Arbeit die Türen geöffnet werden. Mit viel Widerwillen passt er sich dem an und lernt das Schleichen und unbemerkte Stehlen aus jedermanns Taschen. Dabei beschränkt er sich auf kleinere Beuten, um der Diebesgilde nicht auffällig zu werden, da er trotzallem vor Beitritt oder Auseinandersetzungen mit dieser Gilde noch zurück schreckt. Inzwischen hat er sich ganz gut in der Stadt eingerichtet, kärglich zwar ist sein Leben dort, doch ist er zufrieden damit.
Religion: Muslimisch
Orden/Bruderschaft: Noch keine, später evtl. Diebesgilde

Spieler: Elli
Wer ist auf eurem Avatar zu sehen? Das weiß ich leider nicht.
Zweitcharakter? Yasir/Ashley Cromwell, Fadilah Bint Amirah
Darf mein Steckbrief, Set (Avatar & Signatur) nach Verlassen des Boards weitergegeben werden? Ich bin noch unentschlossen.
Regeln gelesen? Jap. Und wieder vergessen. Das hatten wir ja schon mit dem Nachlesen. ;P
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http://www.fanfiktion.de/u/Black+Butterfly
 
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