Steckbrief von Haytham Kenway
Name: Haytham Kenway
Rufname: Haytham
Geburtsdatum: 06.12.1725
Todesdatum: 16.09.1781
Sternzeichen:Schütze
Haarfarbe:Dunkelbraun, mittlerweile Grau
Augenfarbe:Blau - Grau
Größe:1,87m
Allgemeines Aussehen:Haytham ist von stolzer Statur und relativ groß. Er trägt meist seinen blauen Marinemantel und einen Dreieckshut. Die mittellangen, einst braunen, mittlerweile grauen, Haare sind zu einem Zopf zusammengebunden. Haytham hat stets einen ruhigen und sanften Gesichtsausdruck, welcher seine wahren Emotionen gekonnt verbirgt.
Besondere Kennzeichen:Haytham ist in der Geschichte der einzige Templer der eine versteckte Klinge besitzt.
Ausbildung: Haytham wurde früh von seinem Vater, der Assassine war, auf den Weg des Kampfes geführt und erhielt von ihm eine umfangreiche Waffenausbildung. Nach dessen Tod setzte Reginald Birch, sein Mentor, die Ausbildung fort. Von seiner Mutter erlangte er eine reiche Bildung. Er kann lesen und schreiben, weiß viel über die Geschichte.
Herkunft: London, England
Wohnstätte: Zuletzt Boston, USA
Familie:
Vater: Edward Kenway (ermordet)
Mutter: Tessa Kenway (verstorben)
Halbschwester: Jenny Kenway
Sohn: Connor / Ratohnhaké:ton
Charakter: Charakter: Haytham ist ein vornehmer Engländer, der sich stets korrekt zu benehmen weiß. Dennoch ist er bereit alles was nötig ist zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Mit den Jahren, die geprägt von endlosem Verrat, Trauer und Krieg waren, stumpfte sein Wesen ab und es braucht eine Menge, ihm Emotionen zu entlocken oder ihn gar aus der Fassung zu bringen.
Der Tod seiner Eltern und von Ziio, der Verrat von Reginald und die Kenntnis um seinen Sohn haben Haytham mit der Zeit langsam gebrochen. Und doch konnte er sich einen gewissen Anteil seines Stolzes bewahren.
Stärken:Er hat eine starke Führungspersönlichkeit und ist gut im Umgang mit seinen Nahkampfwaffen, sofern es sein Alter erlaubt. Haytham besitzt eine gute Bildung und hat großes Wissen um den Templerorden.
Schwächen: Aufgrund seines Alters ist er mittlerweile nicht mehr so beweglich, wie in seiner Jugend. Auch an Stärke hat er eingebüßt. Das viele Leid hat ihn emotional abgestumpft. Die Vatergefühle zu Connor, lassen ihn oft an seinem Orden zweifeln.
Vorgeschichte:Haytham wurde in London geboren und genoss eine privilegierte, aber einsame Kindheit. Mit 10 wurde sein Elternhaus von Räubern niedergebrannt, welche seinen Vater ermordeten, wer dahinter steckte, sollte er später erfahren.
Er wurde aufgenommen von seinem zukünftigen Mentor Reginald Birch, welcher in ihn in den Templerorden einwies und fortan mit ihm durch Europa reiste und sämtliche Aufgaben erledigte, vor allem Auftragsmorde im Namen des Ordens. Zurück in London erhielt er den Auftrag den Templerorden in Amerika auszuweiten und zog um nach Boston.
Dort umgab er sich mit einigen weiteren Templern und baute das Netz des Ordens weiter aus.
Die aufgebaute Verbindung zu den lokalen Mohawk zerbrach nach der Affäre zwischen Haytham und der Tochter der Stammesmutter Ziio. Sie verließ ihn nachdem sie herausfand dass er den Templern angehörte und nicht den Assassinen. Er verarbeitete diese Trennung über Jahre nicht und fragt sich noch bis zu seinem Tod, was gewesen wäre, wenn sie zusammengeblieben wären. Aus dieser Verbindung ging sein Sohn Connor hervor, von dem er erst viele Jahre später erfuhr.
Nachdem das Bündnis mit den Indianern zerbrach, beschloss Haytham seine Schwester Jenny zu suchen, welche nach Damaskus verschleppt worden war. Er konnte sie mit Mühe befreien, das nur durch die Hilfe seines besten Freundes James Holden, welcher bei der Flucht aus der Stadt von den arabischen Priestern zum Eunuchen gemacht wurde.
Schwer verletzt wurde Haytham in Frankreich nur langsam gesund. Gepflegt von James und Jenny, dauerte es Monate bis er wieder auf die Beine kam.
Zurück in Amerika wurden seine Reihen von einem Assassinen erschüttert. Ein Indianer. Und nach den ersten Anschlägen auf seine Vertrauten wurde Haytham von seinem Schützling Charles Lee darauf hingewiesen, dass er der Sohn von Ziio sei. Da dämmerte es dem Templer, dass er eventuell Vater sein könnte, was sich auch später bestätigte.
Trotz des Verrats von Benjamin Church, welcher Vater und Sohn zusammenführte, blieben unüberbrückbare Differenzen, die Haytham nie verschmerzen konnte. Bis zum Schluss hoffte er, Connor irgendwie auf seine Seite ziehen zu können. Schließlich führte dies doch dazu, dass die beiden in einem erbitterten Kampf aufeinander trafen, welchen Haytham verlor und sein eigener Sohn ermordete ihn. Mit seinen letzten Worten sagte er ihm, dass er irgendwie stolz auf ihn sei, zumindest auf seine edlen Eigenschaften.
Im Tod sollte der Templer keine Ruhe finden. Eine Art Zwischenwelt durchwandernd, gezeichnet von kryptischen Symbolen und einer wahnsinnigen Frau namens Juno, die ihm ständig erzählte wie wichtig er noch für die Geschichte sei. Sie hätte die Macht, ihren Verlauf zu ändern. Und das tat sie..
Völlig verwirrt, zwei Jahre nach seinem Tod, unversehrt, erwachte Haytham in den Kolonien erneut. Immer die Vision von Juno vor Augen, wie sie ihn auf seine bedeutende Rolle hinweist.
Religion: Christ
Orden/Bruderschaft: Ehemaliger Großmeister des Templerordens
Spieler:Nici
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Regeln gelesen?ja