Steckbrief von Ataric Jelinen
Name: Ataric Jelinen
Rufname: Ataric, Ric
Geburtsdatum: 01. November 1142
Sternzeichen: Skorpion
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Blau
Größe: 1,94 m
Allgemeines Aussehen: Ataric sieht aus, wie man sich einen typischen Nordmann vorstellt. Er hat kurzes, dunkelblondes Haar, blaue Augen und überragt mit seiner Größe die meisten anderen Menschen. Sein Körper ist von Kampfnarben gezeichnet. Eine davon geht quer durch sein linkes Auge. Meistens trägt Ataric eine schwere, glänzende Rüstung. Am Waffengürtel ruht eine großes Schwert, was mit Runen graviert ist.
Besondere Kennzeichen: Die bereits erwähnte Narbe am Auge. Er trägt stets seinen Ehering, auch unter der Rüstung. Aber das Besonderste an ihm sind wahrscheinlich seine stechenden Augen. Es läuft einem kalt den Rücken herunter, wenn er jemanden streng anblickt.
Ausbildung: Ataric besitzt eine umfangreiche Kampfausbildung. Er wurde schon von Kindesbein an zum Krieger ausgebildet. Trotzdem ist seine Bildung nicht zu kurz gekommen. Er beherrscht mehrere Sprachen: Englisch, Latein, Französisch und seit kurzem Arabisch.
Herkunft: Asker/Norwegen
Wohnstätte: Akkon/Israel
Familie:
Mutter: Netacari Jelinen
Vater: Pal Jelinen
Schwester: Maria Jelinen
Ehefrau: Celice Jelinen
Kinder: Filip Jelinen (23), Finn Jelinen (19)
Charakter: Ataric Jelinen ist durch und durch ein Kämpfer. Bisher konnte kein Feind, in einer seiner zahlreichen Schlachten, ihn zu Boden ringen. In seinen jungen Jahren war der Nordmann ein Draufgänger, der alles weibliche, was nach Mensch aussah, mit in seine Kammer gezogen hatte. Doch seine Frau Celice machte ihn zu ihrem "sanften Riesen". Nach der Geburt seiner zwei Söhne war aus dem Krieger ein liebender Familienvater geworden. Er sah seine Kinder aufwachsen, lebte friedlich mit seiner Frau in Nesoya, nahe Asker, in Norwegen. Seitdem er ins Heilige Land gezogen ist, hat sich sein Charakter deutlich geändert. Nach außen hin der unnahbare, starke Krieger, der schon zahllose Schlachten geschlagen hat. Aber doch sieht es hinter der Mauer ganz anders aus. Die Sehnsucht nach seiner Familie ist fast unerträglich für ihn und Fragen, wie es ihnen geht und was aus ihnen geworden ist, quälen seine Seele. Dennoch ist er seinem Ordensmeister treu ergeben, denn er weiß seine Berufung zu schätzen und hofft so, auch ein Held für seine Familie zu sein, an die er Tag und Nacht denkt.
Stärken: Ataric ist sehr diszipliniert und kämpferisch. Er weiß grundsätzlich gerechte Urteile zu fällen und aufgeben ist für ihn ein Fremdwort. Er besitzt enorme körperliche Kraft, der sich so schnell keiner in den Weg stellen sollte.
Schwächen: Eine seiner größten Schwächen ist wohl, die Angewohnheit frei nach dem Motto "Erst schlagen, dann fragen." zu handeln. Sobald Ataric gereizt ist, brüllt er alles und jeden an, der ihm über den Weg läuft und verliert dabei öfters die Kontrolle über sich selbst. Er steht sich oft selbst im Weg, was das Treffen von Entscheidungen anbelangt.
Vorgeschichte: Ataric wurde im Spätherbst 1142 in Asker geboren. Seine Eltern waren in der Kindheit stets überfordert mit dem quirligen Jungen, der es vorzog, anstatt zu lernen, mit seinen Freunden in die Wälder zu gehen und Rehe zu schießen. Mit den darauffolgenden Jahren wurde es immer schlimmer mit ihm und seine verzweifelten Eltern steckten ihn in das ortsnahe Kloster. Dort sollten Ataric Disziplin, Glaube und alle möglichen Tugenden beigebracht werden. Doch dieser hielt nicht sonderlich viel davon und spielte das Ganze nur ein paar Jahre mit. Mit 18 Jahren verschwand der aufsässige, junge Mann aus den Fängen der Mönche und begann in Bergen seine Militärausbildung. Mittlerweile dämmerte es ihm, was sein Vater ihm ständig versucht hat zu vermitteln. Im Laufe der Zeit hatte Ataric auch das weibliche Geschlecht entdeckt und lebte diese Entdeckung auch intensiv aus. Zurück in Asker wollte er seine Eltern aufsuchen, aber daraus wurde nichts. Denn ihm lief die Person über den Weg, die den Frauenhelden bändigen sollte. Seine zukünftige Frau Celice, die ursprünglich aus Englang kam. Sie blieb bei ihm und die Zwei heirateten im Sommer des darauffolgenden Jahres. Celice schenkte ihm zwei Söhne, die sein ganzer Stolz waren. In der Zeit bestand sein Leben daraus, mit seinen Söhnen zu spielen, zu trainieren und hin und wieder die Stadt vor Barbaren zu verteidigen. Im Grunde genommen sehr friedlich, bis er dem Ruf ins Heilige Land folgte. Geplant war, dass er dort nur ein bis zwei Jahre bleibt und dann wieder heimkehrt. Doch die Unruhen und die vielen Kämpfe forderten ihren Tribut. Zehn Jahre hängt er nun schon hier fest und kommt nicht so recht weg. Seine Söhne sind mittlerweile schon erwachsene Männer und haben wahrscheinlich Frau und Kind. Ebenso schmerzt ihn der Gedanke an Celice, mit der ein, zwei mal im Jahr Briefe schreibt. Seine derzeitige Aufgabe ist es, zu warten bis die nächste Schlacht losbricht. In der Zwischenzeit wird er sehen, was passiert.
Religion: Mehr oder weniger Christ
Orden/Bruderschaft: Templer
Spieler: Jule
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